Die Nacht ist warm geblieben, 17°. Und am Tag schien wieder die Sonne mit einigen Wolken.
Ich habe das Vorzelt abgebaut und wieder das Sonnendach angebracht. Das hat den ganzen Vormittag in Anspruch genommen. Anschließend konnte ich wieder unter der Dusche die Schweißbäche abwaschen.
Als erstes muss ich für all die Sachen, die im Vorzelt hingen und standen einen Platz im Wohnwagen oder im Auto finden. Das ist gut gelungen. Dann habe ich die drei Seitenteile heraus gelöst und ordentlich zusammen gefaltet. Danach musste das Gestänge entfernt, und eingepackt werden. Als letztes der große Rundbogen vorne. Dabei fällt das Restzelt zusammen und lehnt, hängt am Wohnwagen. Jetzt kann ich das Zeltdach bequem reinigen.
Zwischenzeitlich hatte ich den Wasser dichten Vorzeltboden wieder ausgebereitet und gereinigt. Darauf konnte ich nun das Restzelt zusammen legen und weg packen. Zeltsack und Stangensack sind jetzt schon im Auto verstaut. Die zahlreichen Heringe mussten gezogen und gereinigt werden. Darüber war es dann Mittag geworden.
Zur Kaffeepause habe ich ein neues Buch angefangen zu lesen: Isabel Allende "Die Insel unter dem Meer".
Am Nachmittag bin ich dann in den Ort gefahren, mir einmal das Dorf noch richtig zu Fuß an sehen, Mitbringsel und Lebensmittel einkaufen und nach einem Restaurant Ausschau halten. Es gibt zwei Hauptstraßen mit Läden. Um 17 Uhr öffnen die Geschäfte und die Kirche. In der Kirche wurde ein Familien(?)gottesdienst vorbereitet. Auf jeden Fall waren sehr viele etwa 10 Jahre alte Kinder dort. In den zahlreichen Souvenir Shops war aber nicht das zu finden, was ich suchte. Die öffentlichen Toiletten waren geschlossen.
Mit dem Auto fand ich dann noch zum zweiten Supermarkt im Ort. Etwas eng mit zahlreiche interessanten Bio Produkten. Ich ließ mich noch einmal von einem Fertiggericht Graupen mit Meeresfrüchten an machen.
Das habe ich dann in der Pfanne zweitweise mit Deckel besonders heiß gemacht. Es hat gut geschmeckt mit einer reichlichen Auswahl verschiedener Meeresfrüchten. Süße rosa weintrauben als Vorspeise und ein Salat aus gerieben Möhren mit Sesam, Sonnenblumen- und Kürbiskernen sowie ein paar Oliven schlossen das Menü ab.
Oh, du liest mein Buch :-) es ist nicht das Beste von Isabel Allende aber ganz gut soweit.
15.10.2017
Jacqueline
Hallo Reinhard, was macht denn dieser Nidwaldner auf Deinem Zeltplatz?
Kommentar
Die Nacht ist warm geblieben, 17°. Und am Tag schien wieder die Sonne mit einigen Wolken.
Ich habe das Vorzelt abgebaut und wieder das Sonnendach angebracht. Das hat den ganzen Vormittag in Anspruch genommen. Anschließend konnte ich wieder unter der Dusche die Schweißbäche abwaschen.
Als erstes muss ich für all die Sachen, die im Vorzelt hingen und standen einen Platz im Wohnwagen oder im Auto finden. Das ist gut gelungen. Dann habe ich die drei Seitenteile heraus gelöst und ordentlich zusammen gefaltet. Danach musste das Gestänge entfernt, und eingepackt werden. Als letztes der große Rundbogen vorne. Dabei fällt das Restzelt zusammen und lehnt, hängt am Wohnwagen. Jetzt kann ich das Zeltdach bequem reinigen.
Zwischenzeitlich hatte ich den Wasser dichten Vorzeltboden wieder ausgebereitet und gereinigt. Darauf konnte ich nun das Restzelt zusammen legen und weg packen. Zeltsack und Stangensack sind jetzt schon im Auto verstaut. Die zahlreichen Heringe mussten gezogen und gereinigt werden. Darüber war es dann Mittag geworden.
16.10. - 6. Reisetag
14.10. - 43. Urlaubstag
Reinhard am 14.10.2017
Die Nacht ist warm geblieben, 17°. Und am Tag schien wieder die Sonne mit einigen Wolken.
Ich habe das Vorzelt abgebaut und wieder das Sonnendach angebracht. Das hat den ganzen Vormittag in Anspruch genommen. Anschließend konnte ich wieder unter der Dusche die Schweißbäche abwaschen.
Als erstes muss ich für all die Sachen, die im Vorzelt hingen und standen einen Platz im Wohnwagen oder im Auto finden. Das ist gut gelungen. Dann habe ich die drei Seitenteile heraus gelöst und ordentlich zusammen gefaltet. Danach musste das Gestänge entfernt, und eingepackt werden. Als letztes der große Rundbogen vorne. Dabei fällt das Restzelt zusammen und lehnt, hängt am Wohnwagen. Jetzt kann ich das Zeltdach bequem reinigen.
Zwischenzeitlich hatte ich den Wasser dichten Vorzeltboden wieder ausgebereitet und gereinigt. Darauf konnte ich nun das Restzelt zusammen legen und weg packen. Zeltsack und Stangensack sind jetzt schon im Auto verstaut. Die zahlreichen Heringe mussten gezogen und gereinigt werden. Darüber war es dann Mittag geworden.
Zur Kaffeepause habe ich ein neues Buch angefangen zu lesen: Isabel Allende "Die Insel unter dem Meer".
Am Nachmittag bin ich dann in den Ort gefahren, mir einmal das Dorf noch richtig zu Fuß an sehen, Mitbringsel und Lebensmittel einkaufen und nach einem Restaurant Ausschau halten. Es gibt zwei Hauptstraßen mit Läden. Um 17 Uhr öffnen die Geschäfte und die Kirche. In der Kirche wurde ein Familien(?)gottesdienst vorbereitet. Auf jeden Fall waren sehr viele etwa 10 Jahre alte Kinder dort. In den zahlreichen Souvenir Shops war aber nicht das zu finden, was ich suchte. Die öffentlichen Toiletten waren geschlossen.
Mit dem Auto fand ich dann noch zum zweiten Supermarkt im Ort. Etwas eng mit zahlreiche interessanten Bio Produkten. Ich ließ mich noch einmal von einem Fertiggericht Graupen mit Meeresfrüchten an machen.
Das habe ich dann in der Pfanne zweitweise mit Deckel besonders heiß gemacht. Es hat gut geschmeckt mit einer reichlichen Auswahl verschiedener Meeresfrüchten. Süße rosa weintrauben als Vorspeise und ein Salat aus gerieben Möhren mit Sesam, Sonnenblumen- und Kürbiskernen sowie ein paar Oliven schlossen das Menü ab.
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