Die Nacht haben wir beide unruhig geschlafen, weil ganz in der Nähe unseres Wohnwagens eine ganz junge Katze immer wieder und nachdrücklich nach ihrer Mutter rief. Sie war in der Hecke bei unserem Wohnwagen so gut versteckt, dass ich sie nicht finden konnte. Am Morgen kam dann die Mutter und lief mit ihrem Jungen über den Platz davon.
Anmelden, fürs Wochenende einkaufen und Strand waren unsere Aktionen bis zum Mittag. Die Sonne scheint und es ist herrlich im Meer zu baden. Lange Wellen schaukeln uns sanft im nicht auskühlenden Wasser.
21:00 Uhr, noch 25,3° im Vorzelt. Wir haben auf dem Gasgrill im Vorzelt gekocht und es ging wunderbar. So ersparen wir uns die Hitze im Wohnwagen.
Noch einmal im Meer gewesen. Nun laufen die Wellen chaotisch, der Wind hatte zu Mittag gedreht.
Den Abfluss unter dem Trinkwasserhahn in unserem Rondel mit unserem Brauchwasser verstopft. Es gab gleich einen deutschen Wohnmobilisten, der mich auf diesen Fehler ansprechen musste statt Hilfe anzubieten. Ich bin vor zum Office und habe das Problem gemeldet. Es ist jetzt gelöst.
Ich hatte im Office gefragt, ob sie das Problem mit den Katzen kennen. Und auch beschrieben, dass wir wegen einer sehr jungen Katze nicht schlafen konnten. Die Katzen werden hier von einer allein reisenden deutschen Wohnmobilistin gefütter, die gestern wieder eingetroffen ist. (Sie hat noch ein Peugot Sportcope dabei, das von einem Angestellten (?) mitgebracht wurde.) Die Platzleitung hat sie schon gestern ermahnt, die Katzen nicht mehr auf dem Platz zu füttern.
Heute haben wir auch unsere erste "Müllwanderung" gemacht. Die Mülltonnen sind nur von 20 bis 23 Uhr auf der gegenüber liegenden Nebenstraße zu erreichen. Zum Glück liefen mit uns noch zwei Italiener mit ihrem Müll. Denn wir hatten nicht erwartet, dass wir die Nebenstraße bis zum Ende gehen mussten, um zum Müllplatz zu gelangen. Dort wartete ein Bediensteter auf die Gäste mit Müll und half beim richtigen Aussortieren. Im Prinzip eine gute Idee.
Ich wünsche jetzt auch Elke wunderschöne Urlaubstage.
Liebe Grüsse
Hildegard
Kommentar
Die Nacht haben wir beide unruhig geschlafen, weil ganz in der Nähe unseres Wohnwagens eine ganz junge Katze immer wieder und nachdrücklich nach ihrer Mutter rief. Sie war in der Hecke bei unserem Wohnwagen so gut versteckt, dass ich sie nicht finden konnte. Am Morgen kam dann die Mutter und lief mit ihrem Jungen über den Platz davon.
Anmelden, fürs Wochenende einkaufen und Strand waren unsere Aktionen bis zum Mittag. Die Sonne scheint und es ist herrlich im Meer zu baden. Lange Wellen schaukeln uns sanft im nicht auskühlenden Wasser.
15.9. Sonnentag für Elke
Reinhard am 15.9.2018
Die Nacht haben wir beide unruhig geschlafen, weil ganz in der Nähe unseres Wohnwagens eine ganz junge Katze immer wieder und nachdrücklich nach ihrer Mutter rief. Sie war in der Hecke bei unserem Wohnwagen so gut versteckt, dass ich sie nicht finden konnte. Am Morgen kam dann die Mutter und lief mit ihrem Jungen über den Platz davon.
Anmelden, fürs Wochenende einkaufen und Strand waren unsere Aktionen bis zum Mittag. Die Sonne scheint und es ist herrlich im Meer zu baden. Lange Wellen schaukeln uns sanft im nicht auskühlenden Wasser.
21:00 Uhr, noch 25,3° im Vorzelt. Wir haben auf dem Gasgrill im Vorzelt gekocht und es ging wunderbar. So ersparen wir uns die Hitze im Wohnwagen.
Noch einmal im Meer gewesen. Nun laufen die Wellen chaotisch, der Wind hatte zu Mittag gedreht.
Den Abfluss unter dem Trinkwasserhahn in unserem Rondel mit unserem Brauchwasser verstopft. Es gab gleich einen deutschen Wohnmobilisten, der mich auf diesen Fehler ansprechen musste statt Hilfe anzubieten. Ich bin vor zum Office und habe das Problem gemeldet. Es ist jetzt gelöst.
Ich hatte im Office gefragt, ob sie das Problem mit den Katzen kennen. Und auch beschrieben, dass wir wegen einer sehr jungen Katze nicht schlafen konnten. Die Katzen werden hier von einer allein reisenden deutschen Wohnmobilistin gefütter, die gestern wieder eingetroffen ist. (Sie hat noch ein Peugot Sportcope dabei, das von einem Angestellten (?) mitgebracht wurde.) Die Platzleitung hat sie schon gestern ermahnt, die Katzen nicht mehr auf dem Platz zu füttern.
Heute haben wir auch unsere erste "Müllwanderung" gemacht. Die Mülltonnen sind nur von 20 bis 23 Uhr auf der gegenüber liegenden Nebenstraße zu erreichen. Zum Glück liefen mit uns noch zwei Italiener mit ihrem Müll. Denn wir hatten nicht erwartet, dass wir die Nebenstraße bis zum Ende gehen mussten, um zum Müllplatz zu gelangen. Dort wartete ein Bediensteter auf die Gäste mit Müll und half beim richtigen Aussortieren. Im Prinzip eine gute Idee.
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