Am frühen Morgen hat es kurz geregnet. Ich bin von den ersten Tropfen geweckt worden und habe schnell meine Fahrradtaschen und den Sessel unters Dach gebracht. Der Regen wechselte ständig zwischen tröpfeln und Wolkenbruch. Deshalb konnte ich nicht wieder einschlafen. Erst als der Regen aufhörte, fiel ich wieder in den Schlaf und wachte entsprechend spät auf. Die ganze Nacht über ist es warm geblieben, 19° außen.
Der Morgen begann dann wieder sonnig mit wenigen Wolken, aber schwül. Ich musste nach jeder leichten Anstrengung schwitzen. Mit dem Rad fuhr ich ins Dorf zum Einkaufen. Die Fahrt auf dem Radweg entlang der Küste ist nett. Das einzige offene Lebensmittelgeschäft ist gut sortiert. Ich muss garnicht mit dem Auto nach Arzachena fahren.
Doch nach dieser Radfahrt wurde ich so müde, dass ich zuerst geschlafen und anschließend einen Joguhrt als Mittagessen gegessen habe. Zum Mittagessen konnte ich mit bloßem Oberkörper in der Sonne sitzen. Zum Kaffee saß ich immer noch in der Sonne und las im Buch weiter.
Wegen der Schwüle entschloss ich mich zu einem Ausflug mit dem Auto. Ich fuhr wieder die Küste entlang nach Westen zum Capo d'Orso. Auch heute wollte ein Parkwächter noch Gebühren fürs Parken erheben. Da habe ich lieber von Außen den "Bären" fotografiert und bin dann weiter nach Porto Rafael gefahren. Am Weg liegt eine Festung "Fortezza di Monte Altura". Dort war ich schon einmal mit Elke. Wenn man weiter nach Norden fährt kommt man zum "Faro di Punta Sardegna". Ich bin aber auf der Höhe geblieben und dort zu einem herrlichen Aussichtspunkt gelangt. Ich kann mich nicht erinnern, hier schon einmal gewesen zu sein. Anschließend machte ich mich zügig auf den Rückweg, da es schon Zeit (18 Uhr) fürs Abendessen war.
Kurz nach 18 Uhr bin ich von meinem Ausflug zurück gekehrt. Jetzt um 21 Uhr ist alle Arbeit, Duschen, Kochen, Essen, Abwaschen, Aufräumen erledigt und ich habe Zeit für mein Tagebuch. Mir fehlt ein Buttler, der all diese Dinge bis aufs Essen für mich erledigt.
Viele sind nach dem Regen abgefahren. Hier in meinem Umfeld sind nur noch vier Stellplätze belegt.
Ja, diese Bilder kommen mir sehr bekannt vor. Vor allem der Bär natürlich. Fährst du auch noch zu dieser weissen besonderen Kirche?
Morgen früh 6:30 geh ich mit Regine u Angelika zum Frauenpilgerweg rund um Ebersberg.
Liebe Grüße :×
Kommentar
Am frühen Morgen hat es kurz geregnet. Ich bin von den ersten Tropfen geweckt worden und habe schnell meine Fahrradtaschen und den Sessel unters Dach gebracht. Der Regen wechselte ständig zwischen tröpfeln und Wolkenbruch. Deshalb konnte ich nicht wieder einschlafen. Erst als der Regen aufhörte, fiel ich wieder in den Schlaf und wachte entsprechend spät auf. Die ganze Nacht über ist es warm geblieben, 19° außen.
Der Morgen begann dann wieder sonnig mit wenigen Wolken, aber schwül. Ich musste nach jeder leichten Anstrengung schwitzen. Mit dem Rad fuhr ich ins Dorf zum Einkaufen. Die Fahrt auf dem Radweg entlang der Küste ist nett. Das einzige offene Lebensmittelgeschäft ist gut sortiert. Ich muss garnicht mit dem Auto nach Arzachena fahren.
Doch nach dieser Radfahrt wurde ich so müde, dass ich zuerst geschlafen und anschließend einen Joguhrt als Mittagessen gegessen habe. Zum Mittagessen konnte ich mit bloßem Oberkörper in der Sonne sitzen. Zum Kaffee saß ich immer noch in der Sonne und las im Buch weiter.
Wegen der Schwüle entschloss ich mich zu einem Ausflug mit dem Auto. Ich fuhr wieder die Küste entlang nach Westen zum Capo d'Orso. Auch heute wollte ein Parkwächter noch Gebühren fürs Parken erheben. Da habe ich lieber von Außen den "Bären" fotografiert und bin dann weiter nach Porto Rafael gefahren. Am Weg liegt eine Festung "Fortezza di Monte Altura". Dort war ich schon einmal mit Elke. Wenn man weiter nach Norden fährt kommt man zum "Faro di Punta Sardegna". Ich bin aber auf der Höhe geblieben und dort zu einem herrlichen Aussichtspunkt gelangt. Ich kann mich nicht erinnern, hier schon einmal gewesen zu sein. Anschließend machte ich mich zügig auf den Rückweg, da es schon Zeit (18 Uhr) fürs Abendessen war.
20.10. - 48. Urlaubstag
Reinhard am 20.10.2017
Am frühen Morgen hat es kurz geregnet. Ich bin von den ersten Tropfen geweckt worden und habe schnell meine Fahrradtaschen und den Sessel unters Dach gebracht. Der Regen wechselte ständig zwischen tröpfeln und Wolkenbruch. Deshalb konnte ich nicht wieder einschlafen. Erst als der Regen aufhörte, fiel ich wieder in den Schlaf und wachte entsprechend spät auf. Die ganze Nacht über ist es warm geblieben, 19° außen.
Der Morgen begann dann wieder sonnig mit wenigen Wolken, aber schwül. Ich musste nach jeder leichten Anstrengung schwitzen. Mit dem Rad fuhr ich ins Dorf zum Einkaufen. Die Fahrt auf dem Radweg entlang der Küste ist nett. Das einzige offene Lebensmittelgeschäft ist gut sortiert. Ich muss garnicht mit dem Auto nach Arzachena fahren.
Doch nach dieser Radfahrt wurde ich so müde, dass ich zuerst geschlafen und anschließend einen Joguhrt als Mittagessen gegessen habe. Zum Mittagessen konnte ich mit bloßem Oberkörper in der Sonne sitzen. Zum Kaffee saß ich immer noch in der Sonne und las im Buch weiter.
Wegen der Schwüle entschloss ich mich zu einem Ausflug mit dem Auto. Ich fuhr wieder die Küste entlang nach Westen zum Capo d'Orso. Auch heute wollte ein Parkwächter noch Gebühren fürs Parken erheben. Da habe ich lieber von Außen den "Bären" fotografiert und bin dann weiter nach Porto Rafael gefahren. Am Weg liegt eine Festung "Fortezza di Monte Altura". Dort war ich schon einmal mit Elke. Wenn man weiter nach Norden fährt kommt man zum "Faro di Punta Sardegna". Ich bin aber auf der Höhe geblieben und dort zu einem herrlichen Aussichtspunkt gelangt. Ich kann mich nicht erinnern, hier schon einmal gewesen zu sein. Anschließend machte ich mich zügig auf den Rückweg, da es schon Zeit (18 Uhr) fürs Abendessen war.
Kurz nach 18 Uhr bin ich von meinem Ausflug zurück gekehrt. Jetzt um 21 Uhr ist alle Arbeit, Duschen, Kochen, Essen, Abwaschen, Aufräumen erledigt und ich habe Zeit für mein Tagebuch. Mir fehlt ein Buttler, der all diese Dinge bis aufs Essen für mich erledigt.
Viele sind nach dem Regen abgefahren. Hier in meinem Umfeld sind nur noch vier Stellplätze belegt.
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