27.9. Syrakus besucht

Reinhard am 27.9.2018

Hete Morgen waren es nur noch 13° C im Vorzelt. Die Nacht durch hat der Mond kräftig geschienen, keine Wolken, also Abkühlung. Nach dem Frühstück sind wir nach Syrakus gefahren. Gegen 11 Uhr waren wir dort und haben gleich einen günstigen Parkplatz gefunden. Günstig bezüglich dem Preis und günstig nahe an der Altstadt auf der Insel Ortygia.

WIr sind durch viele Straßen geschlendert. Während Elke das Archimedes Museum besuchte (so lange auf den Beinen zu sein geht für mich immer noch nicht gut), habe ich auf einer Bank die Aussicht auf die Bucht genossen. Die Sonne meinte es gut mit uns. Es war nur sehr böig. Doch auf der Leeseite der Insel spürten wir nicht viel davon. Die Wellen in der Bucht waren heftig und ließen die dort ankernden Schiffe kräftig schaukeln.

Leider reicht ein halber Tag nicht aus, um sich alle Sehenswürdigkeiten dieser Stadt an zu schauen.

Die auf unseren Fotos gezeigten Orte sind in der Reihenfolge unseres Weges durch die Stadt: Porta Urbica, Apollontempel, Piazza Archimede mit Artemis-Brunnen, der Dom, Kirche Santa Lucia alla Badia und der Brunnen Fonte Aretusa.

Die Hin- und Rückfahrt führte uns das Navi entlang der Küste. Nervig waren die Ortsdurchfahrten und die Ansage des Navi dazu. Kreisverkehr, Kreisverkehr, Kreisverkehr ... . Doch richtig zählen kann das Navi nicht. Wir mussten nach Schildern schauen, um die richtige Ausfahrt aus dem Kreisverkehr zu nehmen. Besonders fies ist, wenn zwei Kreisverkehre hintereinander kommen und das Navi den zweiten meint, den wir noch gar nicht sehen konnten.

Gestern hatte mein Auto noch sehr laute Geräusche gemacht. Ich kenne das Geräusch schon, es ist ein Riemen zwischen Lichtmaschine und Anlasser. Wenn dieser nicht richtig in der Führung sitzt gibt es ein mit der Drehzahl an- und abschwellendes hochtöniges Surren.

Gestern wollte ich in Ragusa schon bei der Citröen Werkstatt vorbei schauen, ob ich mich verständlich machen kann und sie das Problem kennen. Der Riemen muss nur etwas strammer gespannt werden, dann ist wieder Ruhe. Nur läuft der Riemen in einer gekapselten Umgebung und ist nicht so einfach nach zu spannen.

Am Abend bei der Rückfahrt von Ragusa hatten wir wohl einmal das richtige Schlagloch erwischt. Danach war vom Riemen nichts mehr zu hören, er war wohl in die richtige Spur zurück gesprungen. Ich hoffe jetzt, dass das so bleibt.

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