In der Nacht gut geschlafen. Durch den Wohnwagen zog ein leichter Windhauch und ich hatte nur den sehr dünnen Seidenschlafsack als Zudecke. Erst am Morgen musste ich mir eine Wolldecke über den Schlafsack ziehen.
Eigentlich wollte ich am Vormittag mit dem Rad einkaufen fahren. Doch um 9:30 Uhr war es schon 24° C warm und sehr schwül. Ich kam bei jeder Bewegung ins Schitzen. Statt dessen habe ich mal geschaut, wie ich die Karten im mobilen Navi repariert bekomme. Hat auch bis zum Mittag gedauert.
Zu Mittag gab es nur einen Becher Sauermilch. Mittagsschlaf habe ich im Wohnwagen gehalten, da gab es weniger Störungen.
Nachmittags war ich dann im Pool schwimmen, danach unter der Dusche Haare waschen. Es gibt nur warm Wasser, keinen Mischer mit kaltem Wasser.
Am späten Nachmittag einkaufen gefahren. Zum Abendessen konnte ich dann eine halbe Aubergine mit Kartoffeln als Eintopf kochen. Zwei mitgebrachte rote Würste waren die Fleischbeilage.
Nach dem Spülen noch eine Rund mit dem Rad durchs Dorf gefahren. Leider war es schon so dunkel, dass ich keine Bilder mehr machen konnte.
Zum Kochen: Schon gestern musste ich dass Kochen auf der elektrischen Platte aufgeben. Die Sicherung des Stromanschlusses hält die Schaltpulse nicht aus. Also koche ich im Wohnwagen auf Gas. Wenn ich das Kochen kurz halte, schwitze ich dabei weniger als beim Essen.
Gestern gab es zwei Maultaschen in der Brühe mit griechischen Oliven als Salat. Die Maultaschen waren in der Kühlbox schon aufgetaut und mussten verzehrt werden.
Zum Internet: Es gibt zwar WLAN am Platz. Aber mein Rechner hatte Probleme damit ins Internet zu gehen. Also habe ich meinen eigenen Router mit LTE Stick verwendet. Der Kartenupdate hat aber mehr Daten benötigt, als auf meiner LTE-SIM-Karte zugelassen waren. Also brach das Update ab.
Nachdem ich mich beim Büro versichert hatte, dass Internetzugang vorhanden war, starte ich meinen Rechner neu. Jetzt hatte ich auch wieder Internetverbindung und konnte das Kartenupdate installieren. Das hat die ganze freie Zeit des Vormittags verschlungen.
Zum Navi: Was ich bisher vergessen hatte zu berichten. Vor der Abfahrt hatte ich noch ein Update auf unserem mobilen Garmin Navi durchgeführt. Dazu mussten auch die Karten aktualisiert werden. Das dauert mehr als zwei Stunden. Deshalb hatte ich die Aktualisierung nicht am Bildschirm verfolgt.
Als ich dann am Montag in die Schweiz einfuhr, kannte der Navi die Straßen nicht. Auch in Italien das gleiche, der Navi kannte die Straßen nicht. Die Aktualisierung war also schief gegangen. Deshalb habe ich sie heute nachgeholt.
Verkehrslärm: Die Lage der Straße zum Platz erinnert mich an Lutzenberg. Ich kann mich hier wie zu Hause fühlen. Nur dass ich noch näher an der Straße wohne. Auch hier rasen laute Motorräder durch den Ort. Es gibt wie in Lutzenberg Morgens und Nachmittags eine Rushhour. Ansonsten ist es ruhig hier im Tal. Die Autobahn ist nicht zu hören, obwohl sie nicht weit weg ist.
Reinhard,
ich alte Wundernase hab grad Hunger. Wie kochst Du Aubergine und Kartoffeln?
Merci
Jac.
Kommentar
In der Nacht gut geschlafen. Durch den Wohnwagen zog ein leichter Windhauch und ich hatte nur den sehr dünnen Seidenschlafsack als Zudecke. Erst am Morgen musste ich mir eine Wolldecke über den Schlafsack ziehen.
Eigentlich wollte ich am Vormittag mit dem Rad einkaufen fahren. Doch um 9:30 Uhr war es schon 24° C warm und sehr schwül. Ich kam bei jeder Bewegung ins Schitzen. Statt dessen habe ich mal geschaut, wie ich die Karten im mobilen Navi repariert bekomme. Hat auch bis zum Mittag gedauert.
Zu Mittag gab es nur einen Becher Sauermilch. Mittagsschlaf habe ich im Wohnwagen gehalten, da gab es weniger Störungen.
Nachmittags war ich dann im Pool schwimmen, danach unter der Dusche Haare waschen. Es gibt nur warm Wasser, keinen Mischer mit kaltem Wasser.
Am späten Nachmittag einkaufen gefahren. Zum Abendessen konnte ich dann eine halbe Aubergine mit Kartoffeln als Eintopf kochen. Zwei mitgebrachte rote Würste waren die Fleischbeilage.
Nach dem Spülen noch eine Rund mit dem Rad durchs Dorf gefahren. Leider war es schon so dunkel, dass ich keine Bilder mehr machen konnte.
1.9. - 3. Urlaubstag
30.8. - 1. Urlaubstag
Reinhard am 30.8.2017
In der Nacht gut geschlafen. Durch den Wohnwagen zog ein leichter Windhauch und ich hatte nur den sehr dünnen Seidenschlafsack als Zudecke. Erst am Morgen musste ich mir eine Wolldecke über den Schlafsack ziehen.
Eigentlich wollte ich am Vormittag mit dem Rad einkaufen fahren. Doch um 9:30 Uhr war es schon 24° C warm und sehr schwül. Ich kam bei jeder Bewegung ins Schitzen. Statt dessen habe ich mal geschaut, wie ich die Karten im mobilen Navi repariert bekomme. Hat auch bis zum Mittag gedauert.
Zu Mittag gab es nur einen Becher Sauermilch. Mittagsschlaf habe ich im Wohnwagen gehalten, da gab es weniger Störungen.
Nachmittags war ich dann im Pool schwimmen, danach unter der Dusche Haare waschen. Es gibt nur warm Wasser, keinen Mischer mit kaltem Wasser.
Am späten Nachmittag einkaufen gefahren. Zum Abendessen konnte ich dann eine halbe Aubergine mit Kartoffeln als Eintopf kochen. Zwei mitgebrachte rote Würste waren die Fleischbeilage.
Nach dem Spülen noch eine Rund mit dem Rad durchs Dorf gefahren. Leider war es schon so dunkel, dass ich keine Bilder mehr machen konnte.
Zum Kochen: Schon gestern musste ich dass Kochen auf der elektrischen Platte aufgeben. Die Sicherung des Stromanschlusses hält die Schaltpulse nicht aus. Also koche ich im Wohnwagen auf Gas. Wenn ich das Kochen kurz halte, schwitze ich dabei weniger als beim Essen.
Gestern gab es zwei Maultaschen in der Brühe mit griechischen Oliven als Salat. Die Maultaschen waren in der Kühlbox schon aufgetaut und mussten verzehrt werden.
Zum Internet: Es gibt zwar WLAN am Platz. Aber mein Rechner hatte Probleme damit ins Internet zu gehen. Also habe ich meinen eigenen Router mit LTE Stick verwendet. Der Kartenupdate hat aber mehr Daten benötigt, als auf meiner LTE-SIM-Karte zugelassen waren. Also brach das Update ab.
Nachdem ich mich beim Büro versichert hatte, dass Internetzugang vorhanden war, starte ich meinen Rechner neu. Jetzt hatte ich auch wieder Internetverbindung und konnte das Kartenupdate installieren. Das hat die ganze freie Zeit des Vormittags verschlungen.
Zum Navi: Was ich bisher vergessen hatte zu berichten. Vor der Abfahrt hatte ich noch ein Update auf unserem mobilen Garmin Navi durchgeführt. Dazu mussten auch die Karten aktualisiert werden. Das dauert mehr als zwei Stunden. Deshalb hatte ich die Aktualisierung nicht am Bildschirm verfolgt.
Als ich dann am Montag in die Schweiz einfuhr, kannte der Navi die Straßen nicht. Auch in Italien das gleiche, der Navi kannte die Straßen nicht. Die Aktualisierung war also schief gegangen. Deshalb habe ich sie heute nachgeholt.
Verkehrslärm: Die Lage der Straße zum Platz erinnert mich an Lutzenberg. Ich kann mich hier wie zu Hause fühlen. Nur dass ich noch näher an der Straße wohne. Auch hier rasen laute Motorräder durch den Ort. Es gibt wie in Lutzenberg Morgens und Nachmittags eine Rushhour. Ansonsten ist es ruhig hier im Tal. Die Autobahn ist nicht zu hören, obwohl sie nicht weit weg ist.
Neuere Themen:
Ältere Themen:
Back