7.10. - 36. Urlaubstag

Reinhard am 7.10.2017

Der Wind wurde am Vormittag zu heftig. Zweimal hat er die Kuppel des Sonnendachs in eine Mulde umgeformt. Bevor es noch einmal passiert und dabei vielleicht einer der Glasfieberstäbe bricht, baute ich es ab und baute das Vorzelt auf. Auch wenn es sich zügig aufstellen ließ, alles zusammen hat doch 2 Stunden gekostet. Der Vormittag war gelaufen.

Ein größeres Mittagessen auch, denn es war inzwischen nach 1 Uhr. Also wieder einen Becher Joghurt mit Marmelade und Vollkorn(!)zwieback gegessen. Anschließend eine Rund in der Sonne ausgeruht. Später legte ich mich dann doch noch aufs Bett für ein Schläfchen.

Nach dem Kaffee dann zu einem weiteren Radausflug aufgebrochen. Auf den Hauptstraßen gibt es Fahrradspuren, sodass ich hier bequem fahren kann. Im Bereich der Küste gibt es auch keine größeren Steigungen. Den böigen Wind konnte ich mit meinem Elektroantrieb ausgleichen.

Bilder gibt es vom nordöstlichen Ende des Notteri Strande und vom Simius Strand. Beide Strände bestehen aus einem breiten Streifen lockeren Sandes, so wie wir uns Sandstrände vorstellen, und sind je rund 1 km lang. Ich war auch noch kurz im Ort. Da gibt es natürlich keine Radwege.

Heute, Samstag, war Abreisetag für die Hütten. Der Platz wird immer leerer. Am Abend kommen einzelne Camper auf der Durchreise wieder hinzu.

Positives zum Platz:

In den Duschen gibt es Kalt- und Warmwasser Regler. Man kann sich die Temperatur selber einstellen und ohne immer wieder ein Knopf zu drücken das Wasser so lange laufen lassen, wie es einem behagt. Die Geschirrspülbecken hatten auch mal Warmwasseranschluss. Man konnte an einem Regler die Temperatur einstellen, musste dann aber immer wieder diesen Regler drücken um für kurze Zeit das Wasser laufen zu lassen. Das hat sich wohl nicht bewährt. Am Spülbecken selbst kommt jetzt nur kaltes Wasser. Es gibt aber ein eigenes Becken mit recht heißem Wasser.

Restaurant und Market sind noch geöffnet, da auch öffentlich zugängig. Eine Angestellt ist wohl in der Schweiz aufgewachsen. Sie spricht sehr gut Deutsch mit einem leichten schweizer Dialekt.

Der Platz ist frei von Unterholz. Das sieht zwar nicht so romantisch aus, dafür gibt es aber kaum Stechfliegen.

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Comments

7.10.2017

elke

Das sieht so schön aus :-) und leer, echt wenig Leute am Strand. Jetzt hab ich auch mal hier zurück geschrieben

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