11:30 Uhr: Die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel. Ich komme gerade von einem Spaziergang am Strand zurück. Es sind nur rund 30 Stufen vom Strand hier hoch zum Platz. Doch auf halbem Weg musste ich schon mal eine Pause auf einer Bank einlegen und warten, bis sich mein Kreislauf beruhigt hat.
Jetzt rinnt der Scheiß noch in Strömen. Die Brise hier im Schatten ist angenehm, besser als die Schwüle gestern. Die Muskelschmerzen sind auf ein Minimum zurück gegangen. Doch das überbordende Schwitzen ist schon sehr unangenehm.
21:30 Uhr: Immer noch Schweiß treibende 24° C. Nach der leider nicht kalten Dusche, lief der Schweiß erst recht wieder.
Was ich noch nicht notiert hatte:
Es gibt nur wenige Vögel. Auch im Naturpark der Abruzzen fehlten die Großvögel. Seit dem 1. September sind dafür die Schrotschüsse gut zu hören. Es darf gejagt werden.
Hier habe ich gestern gleich zwei Fledermäuse gesehen, die im Olivenhain jagten. Im Naturpark Cilento soll es sogar Adler geben. Aber bei zwei freien Tagen hier ist es zu aufwendig in die Berge hoch zu fahren und nach ihnen Ausschau zu halten.
Am Strand habe ich alle Hinweisschilder zu den Meeresschildkröten fotografiert. Um sie zu sehen, müsste ich im Frühjahr hier sein.
Nach dem Abendessen 21:30 Uhr: Den ganzen Nachmittag über beim Wohnwagen geblieben, die Sonne brennt sehr heiß herunter, bis 32° C im Schatten und das Meer ist sehr unruhig. Gelesen und im Internet nach einer Fährverbindung geschaut.
Zum Abendessen habe ich es mir gemütlich gemacht und SWR1 über die Soundbox laufen gelassen. Es wurde die Doppel LP Supertramp in Paris von 1979 gespielt. Die Fledermäuse sind wieder vorbei gekommen.
Am Nachmittag habe ich schon mal gezahlt, 57,- EUR für drei Übernachtungen sind OK. Nur der Duschkopf hätte erneuert gehört, sonst ist alles OK hier. Der Besitzer wollte wissen, ob ich mit Frau wiederkomme. Der Weg ist einfach zu weit.
Es gibt hier auch einfache Hütten, nur ein Schlafraum mit Doppelbett und Stockbetten. Der Rest findet draußen unter einem Zeltdach statt. Jede Hütte hat ihre eigene Toilette und Dusche und eine Kochecke.
Den wenig spektakulären Sonnenuntergang, weil keine Wolken, habe ich gefilmt. Vorne auf der Bank war es noch einen Tick angenehmer mit der Brise als bei mir hinten auf dem Platz.
Das Fahrrad ist geladen und Teile des Geschirrs sind verstaut. Ich komme hoffentlich morgen früh los.
11:30 Uhr: Die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel. Ich komme gerade von einem Spaziergang am Strand zurück. Es sind nur rund 30 Stufen vom Strand hier hoch zum Platz. Doch auf halbem Weg musste ich schon mal eine Pause auf einer Bank einlegen und warten, bis sich mein Kreislauf beruhigt hat.
Jetzt rinnt der Scheiß noch in Strömen. Die Brise hier im Schatten ist angenehm, besser als die Schwüle gestern. Die Muskelschmerzen sind auf ein Minimum zurück gegangen. Doch das überbordende Schwitzen ist schon sehr unangenehm.
21:30 Uhr: Immer noch Schweiß treibende 24° C. Nach der leider nicht kalten Dusche, lief der Schweiß erst recht wieder.
8.9. Samstag in Palinuro
Reinhard am 8.9.2018
11:30 Uhr: Die Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel. Ich komme gerade von einem Spaziergang am Strand zurück. Es sind nur rund 30 Stufen vom Strand hier hoch zum Platz. Doch auf halbem Weg musste ich schon mal eine Pause auf einer Bank einlegen und warten, bis sich mein Kreislauf beruhigt hat.
Jetzt rinnt der Scheiß noch in Strömen. Die Brise hier im Schatten ist angenehm, besser als die Schwüle gestern. Die Muskelschmerzen sind auf ein Minimum zurück gegangen. Doch das überbordende Schwitzen ist schon sehr unangenehm.
21:30 Uhr: Immer noch Schweiß treibende 24° C. Nach der leider nicht kalten Dusche, lief der Schweiß erst recht wieder.
Was ich noch nicht notiert hatte:
Es gibt nur wenige Vögel. Auch im Naturpark der Abruzzen fehlten die Großvögel. Seit dem 1. September sind dafür die Schrotschüsse gut zu hören. Es darf gejagt werden.
Hier habe ich gestern gleich zwei Fledermäuse gesehen, die im Olivenhain jagten. Im Naturpark Cilento soll es sogar Adler geben. Aber bei zwei freien Tagen hier ist es zu aufwendig in die Berge hoch zu fahren und nach ihnen Ausschau zu halten.
Am Strand habe ich alle Hinweisschilder zu den Meeresschildkröten fotografiert. Um sie zu sehen, müsste ich im Frühjahr hier sein.
Nach dem Abendessen 21:30 Uhr: Den ganzen Nachmittag über beim Wohnwagen geblieben, die Sonne brennt sehr heiß herunter, bis 32° C im Schatten und das Meer ist sehr unruhig. Gelesen und im Internet nach einer Fährverbindung geschaut.
Zum Abendessen habe ich es mir gemütlich gemacht und SWR1 über die Soundbox laufen gelassen. Es wurde die Doppel LP Supertramp in Paris von 1979 gespielt. Die Fledermäuse sind wieder vorbei gekommen.
Am Nachmittag habe ich schon mal gezahlt, 57,- EUR für drei Übernachtungen sind OK. Nur der Duschkopf hätte erneuert gehört, sonst ist alles OK hier. Der Besitzer wollte wissen, ob ich mit Frau wiederkomme. Der Weg ist einfach zu weit.
Es gibt hier auch einfache Hütten, nur ein Schlafraum mit Doppelbett und Stockbetten. Der Rest findet draußen unter einem Zeltdach statt. Jede Hütte hat ihre eigene Toilette und Dusche und eine Kochecke.
Den wenig spektakulären Sonnenuntergang, weil keine Wolken, habe ich gefilmt. Vorne auf der Bank war es noch einen Tick angenehmer mit der Brise als bei mir hinten auf dem Platz.
Das Fahrrad ist geladen und Teile des Geschirrs sind verstaut. Ich komme hoffentlich morgen früh los.
Neuere Themen:
10.9. leichter Regen9.9. im Camping Verde angekommen
Ältere Themen:
7.9. Freitag in Palinuro6.9. Weiterfahrt ins Cilento
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